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A Good Girl's Guide to Murder Copertina rigida – 20 dicembre 2019
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Eigentlich ist der Fall abgeschlossen: Vor fünf Jahren wurde die Schülerin Andie Bell von ihrem Freund Sal Singh ermordet. Die Polizei ist sich sicher, dass es so war. Die ganze Stadt ist sich sicher. Alle - außer Pippa. Für ein Schulprojekt will sie den Fall noch einmal aufrollen. Bewaffnet mit ihrem Laptop, einer Diktiergerät-App und viel Mut beginnt Pippa, Fragen zu stellen. Doch bald merkt sie, dass nicht alle wollen, dass die dunklen Geheimnisse der Vergangenheit gelüftet werden ...
- Lunghezza stampa480 pagine
- LinguaTedesco
- EditoreONE
- Data di pubblicazione20 dicembre 2019
- Età di letturaDa 14 anni in su
- Dimensioni15.5 x 3.6 x 22 cm
- ISBN-103846600873
- ISBN-13978-3846600870
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Descrizione prodotto
L'autore
Holly Jackson hat sich schon als Kind gern Geschichten ausgedacht. Sie lebt in London, und wenn sie nicht gerade schreibt oder liest, spielt sie am liebsten Videospiele oder sucht nach Rechtschreibfehlern auf Verkehrsschildern. "A Good Girl’s Guide to Murder" ist ihr Debüt.
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Dettagli prodotto
- Editore : ONE; 4. Aufl. 2019 edizione (20 dicembre 2019)
- Lingua : Tedesco
- Copertina rigida : 480 pagine
- ISBN-10 : 3846600873
- ISBN-13 : 978-3846600870
- Peso articolo : 660 g
- Dimensioni : 15.5 x 3.6 x 22 cm
- Posizione nella classifica Bestseller di Amazon: n. 219 in Mistero e thriller per ragazzi
- n. 342 in Mistero e gialli per ragazzi
- Recensioni dei clienti:
Informazioni sull'autore

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Aber was, wenn der Mörder wirklich noch frei herumläuft? Wann wenn auch Sal ermordet worden war? Und was, wenn der Täter zu allem bereit wäre, um auch Pippa zum Schweigen zu bringen?
Pippa war mir direkt sympathisch. Sie geht methodisch an ihre Ermittlungen heran und hat eine echt niedliche Art an sich – zum Beispiel flucht sie indem sie „Heilige Peperoni“ sagt. Sie zeichnet alles über ihre Recherchen auf. So besteht ein guter Teil des Buches aus ihren Projekteinträgen, Interview Transkripten, Zeichnungen, Textnachrichten, etc. Dadurch wirkt das Buch deutlich realistischer. Man hat das Gefühl selbst dabei zu sein und Pip über die Schulter zu schauen.
Es ist bewundernswert, wie sich Pip in ihre Recherche stürzt. Sie ist sehr clever und hat viele Ideen. Sie lässt sich nicht einschüchtern und muss letztlich einen schmerzhaften Preis dafür bezahlen.
Natürlich spielt auch das normale Schulgeflecht eine Rolle, Andie Bells Freunde, Pips Freunde, Hausaufgaben, Unterricht und dergleichen. Pip versucht durchzusteigen und deckt dabei immer mehr über die „echte“ Andie Bell auf und die echte Andie war nicht die, die alle zu kennen glaubten.
Es ist erschrecken, wie viele Geheimnisse in diesem kleinen Ort gehütet werden und faszinierend, wie Pip sie eines nach dem anderen entdeckt. Sie ist sich der Gefahr irgendwann durchaus bewusst, kann aber nicht aufhören. Sie muss einfach die Wahrheit erfahren, egal wie schrecklich sie auch sein mag.
Ich fand auch Ravi total sympathisch, wie Pips gesamte Familie. Aber Ravi bewundere ich auch. Die ganze Stadt beschimpft ihn als „Mörder-Bruder“ und behandelt ihn grausam. Dass er trotz all dessen den Glauben an die Unschuld seines Bruders bewahrt hat, verdient wirklich Bewunderung. Aber auch, dass er der gute Mensch geblieben ist, der er immer war. Er reagiert nicht mit Gewalt oder Drogenmissbrauch, er reagiert mit stiller Würde. Ich weiß nicht, ob ich das könnte.
Die Ermittlungen sind sehr interessant. Anfangs natürlich noch nicht so spannend, wie gegen Ende. Pippa geht zwar methodisch vor, stochert aber auch sehr lange im Dunkeln. Sie weiß ja noch nicht, was passiert ist und welche Informationen wichtig sind. Allerdings nimmt die Geschichte immer wieder Fahrt auf, wenn sie eine heiße Spur verfolgt. Zum Schluss ist es wirklich erschreckend, was sie aufdeckt und eine Enthüllung jagt die Nächste. Am Ende steht kaum noch ein Stein in Kilton auf dem anderen. Es ist unheimlich spannend, wenn Pip einer heißen Spur folgt, die Seiten rasen dahin und es ist echt faszinierend, wie sie die Hinweise zusammensetzt.
Fazit: Ich fand das Buch richtig gut. Ja, manchmal geht Pip etwas naiv an ihre Ermittlungen heran und bringt sich auch selbst in Gefahr, aber ihre Ermittlung ist schlüssig. Es ist nicht so, dass die Auflösung aus der Luft gegriffen wird. Es war alles da, man musste nur richtig kombinieren. Und gerade das macht das Buch aus, genauso wie die unglaublich sympathischen Protagonisten.
Von mir bekommt das Buch volle 5 Sterne!

Recensito in Germania il 28 dicembre 2019
Aber was, wenn der Mörder wirklich noch frei herumläuft? Wann wenn auch Sal ermordet worden war? Und was, wenn der Täter zu allem bereit wäre, um auch Pippa zum Schweigen zu bringen?
Pippa war mir direkt sympathisch. Sie geht methodisch an ihre Ermittlungen heran und hat eine echt niedliche Art an sich – zum Beispiel flucht sie indem sie „Heilige Peperoni“ sagt. Sie zeichnet alles über ihre Recherchen auf. So besteht ein guter Teil des Buches aus ihren Projekteinträgen, Interview Transkripten, Zeichnungen, Textnachrichten, etc. Dadurch wirkt das Buch deutlich realistischer. Man hat das Gefühl selbst dabei zu sein und Pip über die Schulter zu schauen.
Es ist bewundernswert, wie sich Pip in ihre Recherche stürzt. Sie ist sehr clever und hat viele Ideen. Sie lässt sich nicht einschüchtern und muss letztlich einen schmerzhaften Preis dafür bezahlen.
Natürlich spielt auch das normale Schulgeflecht eine Rolle, Andie Bells Freunde, Pips Freunde, Hausaufgaben, Unterricht und dergleichen. Pip versucht durchzusteigen und deckt dabei immer mehr über die „echte“ Andie Bell auf und die echte Andie war nicht die, die alle zu kennen glaubten.
Es ist erschrecken, wie viele Geheimnisse in diesem kleinen Ort gehütet werden und faszinierend, wie Pip sie eines nach dem anderen entdeckt. Sie ist sich der Gefahr irgendwann durchaus bewusst, kann aber nicht aufhören. Sie muss einfach die Wahrheit erfahren, egal wie schrecklich sie auch sein mag.
Ich fand auch Ravi total sympathisch, wie Pips gesamte Familie. Aber Ravi bewundere ich auch. Die ganze Stadt beschimpft ihn als „Mörder-Bruder“ und behandelt ihn grausam. Dass er trotz all dessen den Glauben an die Unschuld seines Bruders bewahrt hat, verdient wirklich Bewunderung. Aber auch, dass er der gute Mensch geblieben ist, der er immer war. Er reagiert nicht mit Gewalt oder Drogenmissbrauch, er reagiert mit stiller Würde. Ich weiß nicht, ob ich das könnte.
Die Ermittlungen sind sehr interessant. Anfangs natürlich noch nicht so spannend, wie gegen Ende. Pippa geht zwar methodisch vor, stochert aber auch sehr lange im Dunkeln. Sie weiß ja noch nicht, was passiert ist und welche Informationen wichtig sind. Allerdings nimmt die Geschichte immer wieder Fahrt auf, wenn sie eine heiße Spur verfolgt. Zum Schluss ist es wirklich erschreckend, was sie aufdeckt und eine Enthüllung jagt die Nächste. Am Ende steht kaum noch ein Stein in Kilton auf dem anderen. Es ist unheimlich spannend, wenn Pip einer heißen Spur folgt, die Seiten rasen dahin und es ist echt faszinierend, wie sie die Hinweise zusammensetzt.
Fazit: Ich fand das Buch richtig gut. Ja, manchmal geht Pip etwas naiv an ihre Ermittlungen heran und bringt sich auch selbst in Gefahr, aber ihre Ermittlung ist schlüssig. Es ist nicht so, dass die Auflösung aus der Luft gegriffen wird. Es war alles da, man musste nur richtig kombinieren. Und gerade das macht das Buch aus, genauso wie die unglaublich sympathischen Protagonisten.
Von mir bekommt das Buch volle 5 Sterne!



"A Good Girl's Guide to Murder" stammt aus der Feder von Holly Jackson. Zunächst war ich etwas skeptisch, denn das etwas ähnlich gelagerte "One of is lying" von Karen McManus hatte mir nicht besonders gefallen. Zum Glück habe ich trotzdem zugegriffen. Denn die britische Autorin legt hier ein gelungenes Debüt vor und bescherte mir mit ihrem Jugendkrimi einige unterhaltsame und spannende Lesestunden.
Pippa, auch Pip genannt, ist eine sympathische Heldin, die ich gerne bei ihren Ermittlungen begleitet habe. Ein bisschen wie eine junge Miss Marple: mutig, furchtlos, intelligent, clever und witzig - und mit digitalem Spürsinn. Quasi eine Miss Marple 2.0. Ich mochte sie auf Anhieb. Einige ihrer Aktionen fand ich allerdings etwas zu gewagt und leichtsinnig. Ihr Lieblingsausruf "Heilige Peperoni!" war auch nicht so meins. Trotzdem ein sehr origineller und frischer Charakter.
Das Ganze liest sich angenehm flüssig - dank auch des besonderen Stils. Einerseits dokumentiert Pip hier ihr Schulprojekt in Ich- Form - mittels eingeschobener Protokolle, Befragungen, Interviews, Transkripte und Zeichnungen. Andererseits werden die Ereignisse aus Pips Perspektive in der 3. Person erzählt. Das sorgt für viel Abwechslung und Tempo. Langweilig wird es nie und die Seiten fliegen bald nur so dahin.
Die Spannung kommt ebenfalls nicht zu kurz. Was geschah wirklich am 20.04.2012, als Andie Bell für immer verschwand? Hat ihr Freund Sal sie wirklich umgebracht? Wenn nicht, wer dann und warum? Und wo ist ihre Leiche? Die Liste der Verdächtigen und Motive ist groß und wir erleben einige überraschende Entwicklungen und Enthüllungen. Eine kleine Prise Romantik gibt es obendrein. Dazu werden auch ein paar ernstere Themen wie Rassismus oder Mobbing angeschnitten. Im packenden Showdown klebte ich dann richtig an den Seiten fest. Die Auflösung habe ich nicht erahnt. Am Ende ist der Andie Bell- Fall zwar abgeschlossen, doch eine Fortsetzung mit Pip ist bereits geplant. Ich bin gespannt!
Insgesamt kann ich "A Good Girl's Guide to Murder" empfehlen. Ein spannender Jugendkrimi mit einer sympathischen und frischen Heldin, der mich durchweg gut unterhalten hat. Auch Erwachsene können hier unbesorgt zugreifen. Sehr gute 4 Sterne von mir.

Nur Pippa nicht.
Sie beschäftigt sich innerhalb eines Schulprojektes mit dem damaligen Fall. Denn sie ist sich sicher: Sal ist unschuldig und Pippa will es beweisen.
Ich konnte dieses Buch nicht aus der Hand legen. Ich habe Theorien aufgestellt, verworfen, neue Verdächtige ermittelt. Und lag jedes Mal völlig daneben. Ich tapte absolut im Dunkeln - bis zum Schluss!
Pippa stellt das, was damals passiert ist, Schritt für Schritt nach. Sie stellt Fragen. Die richtigen Fragen, und genau das macht einige ziemlich wütend. Denn nicht jeder will seine Geheimnisse an die Öffentlichkeit Preis geben.
Packend und nervendaufreibend bis zur letzten Seite!
Ein absolutes Highlight für mich in diesem Jahr!

Recensito in Germania il 28 gennaio 2020
Nur Pippa nicht.
Sie beschäftigt sich innerhalb eines Schulprojektes mit dem damaligen Fall. Denn sie ist sich sicher: Sal ist unschuldig und Pippa will es beweisen.
Ich konnte dieses Buch nicht aus der Hand legen. Ich habe Theorien aufgestellt, verworfen, neue Verdächtige ermittelt. Und lag jedes Mal völlig daneben. Ich tapte absolut im Dunkeln - bis zum Schluss!
Pippa stellt das, was damals passiert ist, Schritt für Schritt nach. Sie stellt Fragen. Die richtigen Fragen, und genau das macht einige ziemlich wütend. Denn nicht jeder will seine Geheimnisse an die Öffentlichkeit Preis geben.
Packend und nervendaufreibend bis zur letzten Seite!
Ein absolutes Highlight für mich in diesem Jahr!


Was für eine packende Suche nach dem Mörder! Pippa und Ravi rollen den Fall ganz neu auf und bringen immer mehr dunkle Geheimnisse rund um Andie und ihren Freundeskreis ans Tageslicht. Doch lange bleibt verborgen, was in der Nacht von Andies Verschwinden wirklich passiert ist. Aber es hat Spaß gemacht, Pippas Ausführungen zu lauschen, mit ihr zusammen alte Verdächtige zu verhören und zu verfolgen und so das Puzzle nach und nach zusammenzusetzen.
Mehrmals glaubt man mit Pippa zusammen, dass das Rätsel gelöst ist, um dann doch wieder nur lose Fäden in der Hand zu haben, die nicht richtig zusammenpassen. Und am Ende ist es dann doch eine Überraschung, was damals wirklich passiert ist. Dabei ist Pippa eine tolle Protagonistin. Sie ist ernsthaft, aber auch witzig, schlagfertig und hartnäckig … und zusammen mit Ravi bildet sie ein tolles Ermittlerteam, das nicht lockerlässt und Spuren hartnäckig bis zum Schluss verfolgt – auch wenn es weh tut, vor allem den Menschen, die ihr nahestehen.
Insgesamt ein tolles Jugendbuch mit einem spannenden Thema, viel Rätselarbeit und witzigen Dialogen, das mich sehr gut unterhalten hat!

A good girl's guide to murder ist ein Jugend-Krimi aus der Feder von Holly Jackson.
Pippa ist eine fleißige und gewissenhafte Schülerin und so beginnt sie schon in den Ferien vor ihrem Abschlußjahr mit ihrer Projektarbeit, dem Mordfall Andie Bell. Im Gegensatz zur Polizei und der ganzen Stadt glaubt Pippa das Sal unschuldig ist und möchte dies mit ihrer Projektarbeit beweisen. Ihre Recherche stößt so einigen Bewohnern vor den Kopf, andere unterstützen sie, aber schon bald ist klar ihr weht ein kräftiger Wind entgegen, der um jeden Preis die Vergangenheit ruhen lassen will. Welchen Geheimnissen ist Pippa da auf der Spur.
Pippa ist ehrgeizig und intelligent und oftmals nicht auf den Mund gefallen, außer sie ist sehr nervös, da macht ihr Mund schon mal was er möchte. Sie ist ein wirklich sympathischer Charakter, die mit Herz und Verstand ihre Nachforschungen betreibt, und dabei jede kleinste Spur verfolgt.
Was mir besonders gefallen hat, war die Art der Erzählung, die aus einer Mischung aus reiner Erzählung, Pips Protokollen, ihren Ergebnissen und Schlussfolgerungen, Skizzen und Zeichnungen und SMS-Verlauf besteht. Dadurch erreicht die Autorin eine lockere Erzählweise, und auch einen tieferen Einblick ins Pips Gedanken- und Seelenwelt.
Der Mordfall Andie Bell ist interessant und hält für den Leser doch die ein oder andere Überraschung parat, auch wenn ich mit meiner Ahnung was geschehen sein könnte ziemlich nah dran kam, konnte mich die Autorin doch mit dem ein oder anderen dabei überraschen.
Den Spannungsbogen fand ich für einen Jugend-Krimi wirklich gut aufgebaut, man fiebert bei den Nachforschungen mit und man will von Anfang an glauben das Pippa recht hat, das Sal nicht der Mörder ist. Zum Ende hin steigt die Spannungskurve gekonnt an um in einem gelungenen Finale zu Enden.
Den einzigen Kritikpunkt den ich bei diesem Buch habe ist, dass sich die Autorin für mich, um eine Wendung in Pips Ermittlungen zu erklären, bei einem 90er Jahre amerikanischen Jugend-Horrorfilm bedient, und ich das leider doch etwas einfallslos und flach fand.
Mein Fazit:
Ein gelungener Jugend-Krimi, der richtig Spaß gemacht hat beim Lesen. Ich freue mich auf mehr von der Autorin.