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Öle, Cremes und Salben aus Heilpflanzen: Wirksame Rezepturen selbst gemacht. Expertenwissen von Massageöl bis Wundsalbe Copertina flessibile – 2 aprile 2020
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Copertina flessibile
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- Lunghezza stampa160 pagine
- LinguaTedesco
- EditoreUlmer Eugen Verlag
- Data di pubblicazione2 aprile 2020
- Dimensioni17.1 x 1.7 x 23.3 cm
- ISBN-103818609764
- ISBN-13978-3818609764
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Dettagli prodotto
- Editore : Ulmer Eugen Verlag (2 aprile 2020)
- Lingua : Tedesco
- Copertina flessibile : 160 pagine
- ISBN-10 : 3818609764
- ISBN-13 : 978-3818609764
- Peso articolo : 531 g
- Dimensioni : 17.1 x 1.7 x 23.3 cm
- Recensioni dei clienti:
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Welches Öl Herr Beiser wirklich empfiehlt, ist mir vollkommen unklar. Einerseits plädiert er für die Verwendung von „hitzebeständigem“ Öl. Also eines, bei dem beim Erhitzen keine schädlichen Zersetzungsprozesse entstehen können. Das würde bedeuten, dass Herr Beiser KEINE KALTGEPRESSTEN Öle verwendet, sondern raffinierte, denn nur diese sind hitzebeständig. Bei der Raffination werden allerdings manche Inhaltsstoffe zerstört, was eine „Qualitätsminderung“ bedeutet (Kaltgepresste Öle sind übrigens auch nicht ohne Wärmeentwicklung herstellbar, denn beim Pressvorgang selbst können durch den Druck bereits Temperaturen bis zu 170 Grad entstehen. „Üblich sind Temperaturen um 100 Grad“, schreibt Sabine Krist in dem Standardwerk „Lexikon der pflanzlichen Fette und Öle“). Die Argumentation von Herrn Beiser ist also widersprüchlich: einerseits lehnt er Öle ab, die nicht hitzebeständig sind, will aber keine Qualitätsminderung, die aber durch die Raffination automatisch entsteht. Und wozu braucht man ein hitzebeständiges Öl, wenn man das Öl ohnehin nicht erhitzt? Und wozu besteht man darauf, ein (hitzebeständiges!) Öl nicht über 60 Grad zu erhitzen, wenn ohnehin selbst die kaltgepressten Öle durch den Pressvorgang schon auf weit mehr als 60 Grad erhitzt wurden? Dabei mehren sich die Hinweise darauf, dass manche Substanzen überhaupt erst bioverfügbar werden, wenn die Pflanzen länger erhitzt werden. Bestimmte Carotinoide (z.B. Lycopin) werden beispielsweise erst bei längerem Erhitzen herausgelöst, wobei durch die Kombination mit Fett eine deutliche Resorptionssteigerung erreicht wird. Solche Substanzen sind also mit der von Herrn Beiser propagierten Methode überhaupt nicht ausziehbar.
Andererseits stelle ich fest, dass Herr Beiser ätherische Öle ziemlich „großzügig“ einsetzt. Die entstehen allerdings großteils durch Wasserdampfdestillation, also durch Erhitzung des Pflanzenmaterials auf 100 Grad. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass dieses Buch von Herstellern ätherischer Öle gesponsert wird, weil gar so viele verwendet werden.
Fazit: Nein, dieses Buch zählt nicht zu den Meisterwerken von Herrn Beiser, auch wenn die Aufmachung sehr gut gelungen ist.